Wer des Öfteren schon mit einer Kappsäge gearbeitet hat, wird das Problem der Sägespäne kennen. Vor allem bei viel Arbeit fällt auch viel Sägemehl an, das unglücklicherweise nicht nur die Kappsäge einstaubt, sondern sich auch auf der Werkbank und alles was drum herum ist sowie auf dem Boden verteilt. Um die Freunde beim Sägen zu erhalten und von lästigen Aufräum- und Reinigungsarbeiten im Nachhinein verschont zu bleiben, gibt es günstige Kappsägen mit Staubabsaugung.
Bei diesen Modellen befindet sich neben dem Kreissägeblatt ein Absaugstutzen, an dem ein Werkstattsauger angeschlossen werden kann. In den technischen Spezifikationen einer Kappsäge erhält man zudem Informationen über den Durchmesser des Absaugstutzens. Diese Form, Späne schnell und unkompliziert zu vermeiden und direkt zu entfernen, ist bislang die sinnvollste. Meist etwas preisgünstiger, jedoch in seiner Effektivität schlechter, sind Kappsägen mit Staubfangsack. Hierbei werden die Späne nicht abgesaugt, sondern durch einen Beutel lediglich aufgefangen.
Durch das Studieren zahlreicher Bewertungen im Internet wissen wir, dass eine Kapp-, Zug- oder Gehrungssäge mit einer Staubabsaugung die bessere Variante darstellt. Selbst wenn auch diese nicht immer 100%ige Ergebnisse liefert.