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Was Anfänger über die Handkreissäge wissen sollten

Noch Handkreissägen-Anfänger?
Informiere Dich jetzt über die Grundlagen, die Du als Anfänger wissen solltest

Was Handkreissägen-Anfänger wissen sollten

Sie haben noch nie etwas von einer Handkreissäge gehört? Kein Problem. Hier erfahren Sie die wichtigsten Dinge, die Anfänger wissen sollten. Solange man mit dem Handwerk nicht viel am Hut hat, kommt man mit einer Handkreissäge auch nicht weiter in Berührung. Wenn nicht aus beruflichen Gründen, so entwickeln sich vor allem Männer im Laufe ihres Lebens zu Hobbyheimwerkern. Meist natürlich noch weiter in die professionelle Schiene.

Es muss erstmals ein leistungsstarker Akkuschrauber her. Später steigen die Interessen bzw. Ambitionen und die erste Werkstatt entsteht im Keller. Spätestens dann wird es wirklich Zeit, über eine Handkreissäge nachzudenken. Sie wollen sich allumfassend informieren und wissen, welche Modelle am beliebtesten sind?

Wann macht eine Handkreissäge Sinn?

Im Bereich des Sägens tummeln sich zahlreiche Werkzeuge, weil die Vielfalt und Anforderungen sehr unterschiedlich sind. Immer wenn lange und vor allem gerade bzw. saubere Schnitte gefragt sind, kommen Handkreissägen ins Spiel. Sie sollte daher einen festen Platz im Repertoire eines jeden Heimwerkers einnehmen. Dabei unterscheiden Sie die Modelle hinsichtlich ihrer Motorleistung, Schnitttiefe, Haptik, Gewicht und mehr. Auch die Wahl des richtigen Sägeblattes ist davon abhängig, welches Material bearbeitet wird.

Als weiteren Tipp sollte man wissen, dass je mehr Zähne ein Sägeblatt aufweist, desto feiner werden die Schnitte. Das ist unter anderem auch dann wichtig, wenn die Schnitte ausrissfrei werden sollen. Legt man Wert auf ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, dann empfehlen wir einen Blick auf die Bosch GKS 190 Handkreissäge zu werfen.

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Handkreissäge mit Akku & Tauchsägen

Die Handkreissäge vereint relevante Vorteile wie die Mobilität in sich. Denn genauso wie es Akkuschrauber gibt, so finden sich auf dem Werkzeuge-Markt auch Handkreissägen mit Akkubetrieb. Das ermöglicht unter anderem, die Säge leicht von A nach B zu transportieren. Dort zu sägen, wo keine Stromquelle in Form einer Steckdose vorhanden ist oder wo die Räumlichkeiten sehr beengt sind. Auf der anderen Seite sind sie durch ihren Akku auch meist etwas schwerer. Das erübrigt sich aber, wen die Handkreissäge auf einem Tisch oder Unterlage (Führungsschiene) geführt wird. 

Zu empfehlen sind 18-Volt-Akkus mit mindestens 4 Ah (Akkukapazität), damit sehr lange gearbeitet werden kann. Je mehr Ampere, desto besser natürlich. In der Regel liefert der Hersteller Makita auf dem Gebiet der Akkus gute Arbeit ab und genießt generell bei Akku-Werkzeugen eine ausgezeichneten Ruf.

Des Weiteren lassen sich gerade im Zusammenhang mit Führungsschienen sehr saubere und gerade Schnitte realisieren. Tauchsägen sind hier auch ein Stichwort. Diese Geräte sind ähnlich der Handkreissäge, nur mit einem großen Unterschied. Während man bei herkömmlichen Sägen am Anfang des Werkstückes ansetzen muss, kann man mit Tauchsägen inmitten des Werkstückes das Sägeblatt eintauchen und mit dem Sägen beginnen. Das ist ein entscheidender Vorteil und macht Tauchsägen so beliebt. Vor allem die Festool TS 55 REBQ ist eine durchweg gelungene Tauchsäge, die entsprechend viele Tests für sich entscheidet. Auch die Makita Akku-Tauchsäge DSP600ZJ kann mit durchdachter Ergonomie, hoher Schnittpräzision und starken 1.200 Watt überzeugen.

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Wo kauft man Handkreissägen?

Es empfiehlt sich, Handkreissägen im Internet zu kaufen. Warum? Hier können Sie am besten vergleichen, die besten Preise finden. Zudem besteht das Recht des 14-tägigen Widerrufsrechts, gefällt Ihnen etwas an der Kreissäge nicht, dann schicken Sie sie zurück und fertig. Im Baumarkt erhalten Sie zwar mehr oder weniger sachkundige Beratung, aber der Preis ist das ausschlaggebende Argument. Warum sollte man teuer kaufen, wenn es im Internet zahlreiche Angebote gibt?

Wozu die unterschiedlichen Schnitttiefen?

Beschäftigen Sie sich mit den Kennzahlen bzw. technischen Daten einer Handkreissäge, dann stellen Sie die Angabe der unterschiedlichen Schnitttiefen fest. Wenn man normal mit einer Handkreissäge sägt, so befindet sich das Sägeblatt in einer 90-Grad-Stellung zur Unterlage.

Diesbezüglich finden Sie z. B. die Angabe: Schnitttiefe bei 90° = 55 mm. Das bedeutet, dass die HKS in „normaler“ Stellung 55 mm tief ins Material schneiden kann. Die meisten Modelle sind jedoch neigbar bis 45 Grad. Manche noch weiter. In der 45-Grad-Stellung ist die Schnitttiefe entsprechend kleiner, sodass die Angaben bei 45° kleiner sind. Solche Neigungen benötigt man für Gehrungsschnitte.